On the highway to hell. Unsere Zeit in Krabi neigte sich dem Ende zu und es war Zeit für ein neues Abenteuer. Es sollte auf die Insel Phuket gehen. Unsere Freude war groß, als wir den SUV vor unserer Hoteltür erblickten, doch leider brachte uns dieser nur zu einem Sammelplatz, von dem es weiter nach Patong auf Phuket gehen sollte. Nachdem wir circa eine Stunde in aller Herrgottsfrühe auf unseren Minivan wartetetn, durften wir mit Freude feststellen, dass dieser bereits voll war und wir uns unsere Plätze mit den Koffern und Rucksäcken der anderen Fahrgäste teilen durften. Da die anderen Businsassen vom Body-Mass-Index eher amerikanische Züge aufwiesen war ihr Gepäck auch dementsprechend groß. Somit folgten 3 Stunden Höllentour auf einer Sitzfläche, die nicht einmal einem Masthähnchen zur Verfügung steht, garniert mit einer Fahrweise eines japanisches Kamikazefliegers auf einer Thai-Autobahn voller Fahrer mit Fahrkünsten eines Alzeyers. Als wir endlich froh waren, angekommen zu sein und dachten, dass es nicht mehr schlimmer werden könne, wurden wir eines besseren belehrt. Wir waren im größten Moloch von Thailand gelandet: Patong auf Phuket. Doch dazu morgen mehr. In unserem skandinavischen Hotel angekommen, schnappten wir uns unsere Badesachen und verbrachten noch ein bisschen Zeit am Strand, der dann glücklicherweise sehr schön war. Den Abend ließen wir dann mit Thai-Food und einem kleinen Spaziergang durch die Stadt ausklingen.
Auf nach Phuket
On the highway to hell. Unsere Zeit in Krabi neigte sich dem Ende zu und es war Zeit für ein neues Abenteuer. Es sollte auf die Insel Phuket gehen. Unsere Freude war groß, als wir den SUV vor unserer Hoteltür erblickten, doch leider brachte uns dieser nur zu einem Sammelplatz, von dem es weiter nach Patong auf Phuket gehen sollte. Nachdem wir circa eine Stunde in aller Herrgottsfrühe auf unseren Minivan wartetetn, durften wir mit Freude feststellen, dass dieser bereits voll war und wir uns unsere Plätze mit den Koffern und Rucksäcken der anderen Fahrgäste teilen durften. Da die anderen Businsassen vom Body-Mass-Index eher amerikanische Züge aufwiesen war ihr Gepäck auch dementsprechend groß. Somit folgten 3 Stunden Höllentour auf einer Sitzfläche, die nicht einmal einem Masthähnchen zur Verfügung steht, garniert mit einer Fahrweise eines japanisches Kamikazefliegers auf einer Thai-Autobahn voller Fahrer mit Fahrkünsten eines Alzeyers. Als wir endlich froh waren, angekommen zu sein und dachten, dass es nicht mehr schlimmer werden könne, wurden wir eines besseren belehrt. Wir waren im größten Moloch von Thailand gelandet: Patong auf Phuket. Doch dazu morgen mehr. In unserem skandinavischen Hotel angekommen, schnappten wir uns unsere Badesachen und verbrachten noch ein bisschen Zeit am Strand, der dann glücklicherweise sehr schön war. Den Abend ließen wir dann mit Thai-Food und einem kleinen Spaziergang durch die Stadt ausklingen.